Von Francesca Kozubowski
Ruhig, meditativ, alte Bäume, ein wenig Urwald, ein beinahe verwachsenes Biotop, eine alte Quellfassung – das ist der Platz eines Teils Igler Geschichte, des Hackerkreuzes im Auffang am Rand des Golfplatzes.
Mit freier Sicht auf Patscherkofel, Heilig Wasser und Schwellerkapelle ist es schon früher wie auch heute, Ziel so mancher Bittgänge zu den Bittagen vor Christi Himmelfahrt.
Auf der Steinplatte darunter reiht sich ein Strauß bunter Feldblumen zur Ehre des gekreuzigten in das Gesamtensemble ein.
Früher stand der alte Hackerstadel – zum Igler Hackerhof gehörend – ganz in der Nähe (An der Stelle des Hackerhofs befindet sich heute ein moderner Teil des Hotels Bon Alpina).
Der Weg zum Hackerkreuz lädt zu einer schönen, kleinen Wanderung ein.