[divider]
Bei der Vorstellung der Initiative „Solidarität Igls“ im Congress haben sich spontan fast 50 Personen neu gemeldet, die sich in unterschiedlichen Bereichen in die Aktion einbringen möchten. Auch für den Planungsprozess gab und gibt es Interesse. Daraus hat sich eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die versucht das Thema inhaltlich und auch gestalterisch abzuarbeiten.
In den ersten Sitzungen wurde die grundsätzliche Ziele des Projektes definiert. Als wesentliche Ziele, neben dem selbstverständlichen Ziel der knappen Wohnraumschaffung, wurden Ziele wie Nachnutzung, Transportierbarkeit der temporären Bauteile, Materialität bzw. die Anordnung der Einzelelemente zueinander herausgearbeitet.
Das temporäre „Gebäude“ nimmt damit langsam Form an. Es wird eine spannende Stapelung und Anordnung von transportablen, containerartigen Bauteilen werden. Platzbildung, gedeckte Freiräume usw. sollen aus dieser Strukturierung entstehen.
Es sollte/muss eine Lösung aus den knappen Vorgaben entstehen, die ein Leben und Kommunizieren nach innen und nach außen ermöglicht. Gerade diese außergewöhnliche Lebenssituation erfordert diese Vielschichtigkeit.
Danke an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich am Planungsprozess beteiligen. Wird mit Sicherheit ein guter Beitrag zu diesem brennenden Thema.